1. Nutzergruppen nach Kunden
Durch den Verkauf von Kursen an Kunden können sich in einer Akademie schnell viele Teilnehmer sammeln, sodass man leicht den Überblick verliert. Hier bietet die Einteilung in Gruppen eine effektive Abhilfe.
Die Label für Nutzergruppen vergeben Sie selbst. Hierdurch kann zum einen nach Tätigkeiten sortiert werden (z. B. Sales oder Marketing). Zum anderen bietet sich hiermit die Möglichkeit, separate Gruppen für Kunden anzulegen.
Aus den angelegten Nutzergruppen ergeben sich viele Vorteile im Reporting: Sind die Kursteilnehmer je Kunde verschiedenen Gruppen zugeteilt, sollten Sie ein übergreifendes Reporting erstellen können. Durch umfassende Filtereinstellungen können Sie die Reportings individuellen Anforderungen anpassen und z. B. nach einzelnen Kursen, Lernschritten, einzelnen Monaten, den angelegten Gruppen nach Kunden oder sogar einzelnen Teilnehmern filtern. Durch die Auswahl des gewünschten Berichts – Performance in allen Kursen, aller Teilnehmer, in den einzelnen Lernschritten oder die allgemeinen Kursbesuche – sind die Reportings der Lernergebnisse schnell und mühelos aufgesetzt. Die Ergebnisse können Sie Ihren Kunden dann problemlos zur Verfügung stellen.
Alternativ können Sie einen Kurs duplizieren und nur Teilnehmer eines Kunden einladen. So kann dann beispielsweise der Team-Manager des Kunden für diesen Kurs Trainer-Rechte bekommen und Reportings für diesen Kurs selbst erstellen.
Sollten sie weitere Anpassungen für unterschiedliche Kunden vornehmen wollen, sind eigene Kundenakademien eine gute Möglichkeit.
2. Eigene Akademien für Ihre Kunden
Eine eigene Akademie pro Kunde sorgt für Übersichtlichkeit und eine klare Abgrenzung zwischen den Teilnehmern. So ist sichergestellt, dass Teilnehmeraktivitäten jeweils nur für den jeweiligen Kunden selbst sichtbar sind – mit entsprechenden Berechtigungen innerhalb der Akademie. Ein anderer Kunde kann auf diese Akademie und somit die Aktivitäten der Teilnehmer nicht zugreifen.
Um zu vermeiden, dass Sie einen Kurs für jede Akademie neu anlegen müssen, gibt es einen einfachen Weg: importieren Sie fertige Kurse in die separat angelegten kundeneigenen Akademien. Der Wechsel und Austausch zwischen verschiedenen Akademien ist als Akademie-Manager problemlos möglich.
Durch die Branding-Optionen können Sie zahlreiche Anpassungen am Look & Feel der Akademie vornehmen und Kurse mit dem jeweiligen Branding Ihrer Kunden verkaufen. Hierzu zählen Farbgebung, Hintergrundbilder und Kurscover, um ein paar Beispiele zu nennen. So fühlen sich die Teilnehmer Ihres Kunden in der Akademie direkt wie zuhause.
Die individuellen Anpassungen für Ihre Kunden müssen sich aber nicht auf das Design beschränken. Auch Formalitäten lassen sich anpassen, wie Akademie-Seiten, in denen Nutzungsrechte aufgeführt werden, URL der Akademie (die sogenannte „Whitelabel“ Funktion) und selbstverständlich auch die Inhalte: Die Ergänzung einzelner Lernschritte, auf die Bedarfe der Kunden gemünzt, sind mit nur wenigen Klicks möglich. Texte können einfach angepasst, Bilder oder Videos ausgetauscht oder ergänzt werden. Die Änderungen der Inhalte erfolgen direkt online, sodass die Kursteilnehmer immer mit der aktuellsten Version arbeiten.
3. Shop-Funktion
Zu finden unter: Optionen, dann Shop
Neben den Varianten Nutzergruppen und eigene Akademien haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Kurse durch die Bezahlung einer Gebühr zugänglich zu machen. Richten Sie in Ihrer Akademie die Shop-Funktion ein und legen Sie dann je Kurs einen Betrag fest. Sie können Ihren Kunden die Bezahlmöglichkeiten offen halten, sodass diese sich beispielsweise selbst zwischen PayPal und Mollie entscheiden können.
Alternativ ist auch die Möglichkeit auf Rechnung Kurse anzubieten.
Einrichtung Paypal